Die internationalen AutorInnen des Sammelbands analysieren aktuelle künstlerische und aktivistische Strategien, die eine Kritik der ästhetischen wie der politischen Repräsentation betreiben, also der Formen bildhafter Darstellung ebenso wie der Logik der politischen Vertretung. Im Brennpunkt dieser Repräsentationskritik stehen Debatten über filmische Darstellung von Macht und Widerstand, über Mainstreammedien als Metaspektakel oder über Wechselwirkungen physikalischer und vir tueller Räume im Medienaktivismus, und damit auch neue Ansätze der Verknüpfung von Bildproduktion und Aktion. mit Beiträgen von: Wien: Verlag Turia + Kant 2004 Verlagsinformation
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